Capone & Kahlua

Ein Hund aus dem Ausland?


Hunde die dort herkommen, wo wir Urlaub machen.



Hier möchte ich darauf aufmerksam machen, dass Tierschutz keine Grenzen kennt und so jeder helfen kann, egal ob er nun einen ausländischen Hund adoptiert oder lieber Sach- und/oder Geldspenden, Pflegeplätze oder Partenschaften anbietet. Natürlich sind unsere Tierheime hier in D auch auf Hilfe ehrenamtlicher Personen angewiesen, nur bitte sei Dir bewusst, dass in vielen anderen Länder die Hunde nach einer gewissen Zeit in den städtischen Tierheimen (Perreras) getötet werden. Die Tierschützer vor Ort können die Hunde aber nur aus diesen Perreras holen, wenn sie genügend Geld  und Unterstützung haben. Nichts ist schlimmer  einen oder mehrere Hunde dort zurückzulassen, denn dann ist ihr Schicksal besiegelt. 


Nun ein paar Infos:

Es gibt zwei Arten in denen sich diese Hunde aus fernen Ländern unterscheiden und zwar, einmal die Streuner und einmal die Arbeitshunde (auch Gebrauchshunde genannt).



Zum Streuner:

Streuner sind diejenigen, die eine Familie haben oder hatten,  manche sind sogar in der "Wildnis" geboren. Zu den ersteren, diese sind zum Teil noch Familienhunde oder wurden ausgesetzt, rausgeschmissen oder es wurde sich einfach nicht mehr um sie gekümmert. In den meisten südlichen Ländern werden Hunde wie bei uns Zuhause Katzen gehalten, d. h. sie gehören jemanden, aber sie haben alle Freiheiten der Welt. Sie führen in gewissen Maßen ihr eigenes Leben. Sie gehen morgens aus dem Haus und kommen abends zum Fressen wieder. Diese Hunde sind mit ihrem Leben sehr sehr glücklich, denn wer hat nicht gerne alle Freiheiten der Welt und muss sich um den Lebensunterhalt keine Sorgen machen? Die anderen, die in der "Wildnis" geboren wurden, haben es da schon schwieriger. Sie müssen sich ihr Leben lang durchschlagen, sich ihr Fressen selber suchen oder gar sogar jagen. Diese Hunde sind meist ängstlich und scheu. Sie meiden den Kontakt zu Menschen, da sie meist schlechte Erfahrungen gemacht haben. Meistens werden sie von den Menschen vertrieben, wenn sie Mülltonnen plündern oder Hühner jagen. Sie werden halt wie Abfall behandelt. Denn so der Gedanke: Sie sind wie Ratten, sie bringen ansteckende Krankheiten.  Sie leben entweder im Verbund, d. h. im Rudel oder sind Einzelgänger. 



Zum Gebrauchshund:

 

In Süd- und Osteuropa werden nicht wie bei uns Begleithunde begehrt, die uns wirklich in jeder Lebenssituation begleiten, sondern wirklich Arbeits- und Gebrauchshunde, die ihre Arbeiten vorzüglich erledigen. So gibt es vier unterschiedliche Rassenzuteilungen: 

1. Jagdhunde
2. Wachhunde
3. Hütehunde
4. Herdenschutzhunde

All diese Hunde erweisen sich als sehr selbstsicher und arbeiten fast selbständig, demnach treffen sie auch oft Entscheidungen alleine und gerade das kann zu Missverständnisse in der unseren Welt führen, gerade auch bei der Erziehung. Wenn man sich solch einen Hund ins Haus holt, sollte man dies beachten, denn sie wurden zur Eigenständigkeit selektiert und nur die Hunde die am besten ihre Arbeiten erledigten, mit denen wurde weitergezüchtet.

Diese Hunde können unter Umständen auch zu Streunern werden, denn wenn sie ihre Arbeiten nicht perfekt ausführen oder etwa gar nicht zu ihrer Arbeit taugen, dann werden sie im wahrsten Sinne des Wortes aussortiert und meist sich selbst überlassen, d. h. sie landen dann auf der Straße oder in einem Tierheim oder in einer städtischen Perrera (Perrera = Auffangstation in denen nach paar Tagen der Hund getötet wird).

Jetzt zum adoptierenden Hund:

Alle diese genannten Hunde, ob Streuner oder Arbeitshund sind Fälle für sich. Jeder braucht eine individuelle Erziehung, die man nicht verallgemeinern kann. Auf jeden  von ihnen muss die Erziehung individuell nach seinem Charakter abgestimmt werden. Aber für alle gilt: Sie brauchen viel Zeit um sich in unserer Gesellschaft zu recht zu finden und dazu muss vom neuen Frauchen oder Herrchen ihm eine menge Zeit  gegeben werden, dazu gehört eine riesen große Portion Geduld. Auch wenn man manchmal kurz davor steht, dem Wahnsinn zu verfallen, heißt die Devise: Tief durchatmen, und sich an den Gedanken halten, was man sich da für einen wundervollen Kobold ins Haus geholt hat und dass jeder Schritt den man vor geht, auch zwei Schritte zurück bedeuten kann. Der größte Fehler ist es diesem Hund alles durchgehen zu lassen. Ja, die meisten sagen sich dann, der arme arme Hund, der hat die Hölle hinter sich ... das mag sein, aber wenn Sie ihm alles durchgehen lassen, wird das nie zu einer Besserung führen. Ich will damit nicht sagen, dass der Hund wie beim Militär erzogen werden soll, auch ein Streuner oder aussortierter Arbeitshund braucht seine Streicheleinheiten, die sind sogar sehr wichtig um die Hund-Mensch-Beziehung zu festigen, aber nimm Dir  meinen Rat zu Herzen und geh liebevoll, aber trotzdem konsequent mit Deinem neuen Rudelmitglied um. Denn wer will schon einen ehemaligen Streuner haben, der jeden Mittag - weil er es nicht anders kennt, sein Fressen selber zu besorgen - das Mittagsessen vom Tisch klaut?



Wer sich natürlich noch einen jungen Hund ins Haus holt ist vielleicht etwas besser dran, weil man ihm seine "Flegelleien" noch besser aberziehen kann, als einem älteren Hund, bei dem sich sein Verhalten schon gefestigt hat bzw. der schon seinen eigenen Charakter entwickelt hat. Das soll aber nicht heißen, dass man nur die süßen Welpen adoptiert. Nein, auch in jedem ausgewachsenen älteren Hund steckt irgendwie immer noch ein Welpe und dass kann ich aus eigener Erfahrung sagen. 



Pro und Contra

 

Es gibt pro und contra, es gab viele Leute mit denen ich mich über die Adoption meines Hundes unterhalten habe. Es gab viele Leute die sagten: "Warum denn unbedingt ein Hund aus einem anderen Land? Unsere Tierheime hier in Deutschland sind doch voll mit Hunden." Das ist eine gute Frage, aber warum denn nicht einen Hund aus einem anderen Land? Ich entgegnete bis jetzt immer auf solche Fragen mit einer Anwort: "Es war Liebe auf den ersten Blick."



Dann gibt es wieder Leute die sowas super finden, dass ich gerade einen Spanier adoptiert habe. Aber was soll ich sagen, Tiere sind Tiere, egal woher sie kommen und jeder Hund braucht die gleiche Zuwendung und Liebe, egal ob aus Spanien, Deutschland, Amerika oder aus welchem Land auch immer.

Wie finde ich den richtigen Hund für mich?

 

Seien wir mal ehrlich, süß sind sie ja alle. Aber wie findet man für sich den Richtigen? Schwere Frage, wenn man hier daheim einen Hund aus dem Tierheim adoptieren will, kann man mit ihm spazieren gehen, ihn vielleicht sogar für ein paar Tage nach Hause holen, um zu beurteilen, ob der Hund zu einem passt oder nicht. Anders ist das bei einem Hund den man nicht vor Ort besichtigen kann. Die meisten Adoptionen ausländischer Hunde werden über Tierschutzorganisationen im betreffenden Land durchgeführt. Hier kann man sich meist über eine Internetseite informieren, natürlich kannst Du Dich auch selbst auf den Weg machen um Deinen Schützling zu besichtigen und vielleicht direkt mitzunehmen. Aber auch bei manchen selbsternannten Tierschutzorganisationen ist Vorsicht geboten, denn nicht alles ist Gold was glänzt. Es gibt viele Tierschutzorganisationen im Ausland die nur für die Tiere "leben", das ist auch gut so. Aber wie in allen Branchen gibt es auch hier schwarze Scharfe, man hat ja schon oft von Welpenfarmen gehört, dort werden Hunde "produziert" und dann ungeimpft, ohne jegliche ärztliche Behandlung, zum Teil auch krank unter dem Vorwand eine Tierschutzorganisation zu sein, nach Deutschland auf Autobahnraststätten oder sonst wie verkauft. Hier ist größte Vorsicht geboten. Informiere Dich eingehend über die ausgesuchte Organisation von der Du Deinen Hund adoptieren möchtest. Führe Vorgespräche. Die meisten ausländischen Tierhilfsorganisationen haben ehrenamtliche Mitglieder die in bestimmten Regionen Deutschlands die Vermittlung durchführen, diese stehen Dir mit Rat und Tat zur Seite. Führen Vor- und Nachkontrollen bei Dir Zuhause durch, und nehmen den Hund am Flughafen entgegen. Selbst nach der Vermittlung und ein Hundeleben lang stehen Dir diese "Ansprechpartner" zur Verfügung. Für den Hund ist eine sogenannte "Schutzgebühr" zu entrichten, diese liegt meist zwischen 200,00 € und 300,00 €. Diese Gebühr ist nicht dafür gedacht, um den Hund zu verkaufen, sondern um die entstandenen Auslagen zu erstatten, denn ein Transport beispielsweise ein Flug kann schon sehr teuer für eine Tierschutzorganisation sein, die meist eh nur von Spenden überleben können. Dann kommen noch die Tierarztkosten dazu, wie z. B. Chipkosten, Euro-Impfpass, Impfen usw. Dass alles ist meist über die geringe Schutzgebühr gar nicht abgedeckt. Sind Sie sich mit Ihrer ausgesuchten Organisation nicht sicher, ob dahinter eine richtige Tierhilfsorganisation steckt oder doch nur ein unseriöser Welpenproduzent, hole Dir  beratende Hilfe bei einem Tierarzt oder bei einer Tierschutzorganisation vor Ort, die Dich bei Deinem Vorhaben unterstützen, denn wahrer Tierschutz kennt keine Grenzen.  Die andere Möglichkeit ist, dass der Hund aus dem Ausland schon hier vor Ort auf einer Pflegestelle lebt, so habst Du dann die gleichen Möglichkeiten, wie mit einem Hund aus einem Tierheim hier vor Ort, deswegen spare ich mir hierauf weiter einzugehen.



Am besten machst Du Dir eine kleine Liste, in der Du Dir notierst welche Charaktereigenschaften eines Hundes für Dich wichtig sind, und welche eher nicht oder welche auch gar nicht gehen, dann die Frage zur Größe, ein kleiner flauschiger Mix oder ein großer kurzhaariger Teddy? Dann triffst Du eine Vorauswahl von den Hunden die Dir rein äußerlich Zusagen. Dann teilst Du Deine Vorauswahl der Hunde und Deine Liste mit den Charaktereigenschaften Deinem Ansprechpartner mit, diese können Dir meist sehr detailierte Auskünfte über die von Dir ausgewählten Hunde geben. Hast Du Dich dann für Deinen "Auserwählten" entschieden, liegt es an den Ansprechpartnern und der Tierschutzorganisation, denn es geht hier nicht nur um die Frage, ob der ausgesuchte Hund zu Dir passt, sondern ob Du auch zu dem ausgesuchten Hund passt. Letztgenannte Entscheidung trifft dann die Tierschutzorganisation und wenn dies alles gut passt, dann ist jedes Hindernis überwunden und der Adoption Deines neuen Liebling steht nichts mehr im Wege.
 

Worauf Du noch achten solltest:

 

In den südlichen Gegenden gibt es Krankheiten, die hier zum Teil gar nicht bekannt sind, hier möchte ich Dir 4 von diesen  Mittelmeerkrankheiten vorstellen:

 

 

Leishmaniose:

 

Leishmaniose wird über den Stich einer Sandmücke übertragen. Diese Krankheit ist überwiegend in den südlichen Ländern zu finden, allerdings ist aber auch schon in Süd-Deutschland Vorsicht geboten, denn auch dort wurden schon Sandmücken mit dem (tödlichen) Erreger entdeckt, also findet man die Leishmaniose  in Frankreich, Rumänien, Ungarn, Türkei, Griechenland und Spanien und einigen Ländern mehr.

 

 

Diese Krankheit unterscheidet sich in zwei Formen:

 

Einmal die kutane Form (äußerlich) und die viszerale Form (innerlich, auch Organform genannt). Die kutane Form ist bemerkbar durch ausgefranste Ohrränder, kahle Stellen um Augen, Knie oder Ellebogen. Dabei können pustelartige und schuppige Hautstellen entstehen. Die viszerale Form ist wohl die Form, die man am spätestenden erkennt, denn sie "zerstört" die inneren Organe. Anzeichen können hierfür sein: Nasenbluten, Schleimhautblutungen, helle Schleimhäute und erhöhte Nierenwerte.

 

Beide Formen  geben frühe Anzeichen, der Hund ist nicht mehr belastbar, d. h. er ist sehr abgeschwächt, nach kurzer nicht anstrengender Bewegung sehr schnell ermüdet, der Bewegungsablauf ist unter Umständen nicht mehr flüssig, Durchfall und Erbrechen können erste Anzeichen sein, aber sie sollten sich nicht beunruhigen, wenn Ihrem Hund mal schlecht ist oder wenn er mal einen dünneren Kot hat als sonst. Allerdings behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie einen Hund haben, der aus einem dieser Länder stammt, wo die Krankheit weit verbreitet ist. Weitere Anzeichen: Anschwellen der Lymphknoten, eitriger Ausfluss aus Nase und Ohren, auch Krämpfe und Muskelzuckungen wurden beobachtet. Gewichtsabnahme, Atemnot und und und, die Liste der Symptome ist sehr lang.

 

 

Aus eigener Erfahrung:

 

Lasse den Hund in Abständen von 1 Jahr immer mal wieder testen, diese Krankheit kann der Hund nach einer Infektion in sich tragen ohne, dass sie ausbricht oder es Anzeichen gibt (Inkubationszeit von 7 Jahren). Ist der Tita-Wert fraglich, lassen Sie den Hund nach 3 bis 6 Monaten erneut testen, ist der Tita-Wert gestiegen, besprich  eine mögliche Therapie mit einem Tierarzt, der sich auf diese Krankheit spezialisiert hat. Denn nichts ist schlimmer als die Krankheit zu spät zu erkennen. Ist die Krankheit erst einmal richtig zum Ausbruch gekommen, ist meist jede Therapie erfolglos und was dann passiert brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Mein Spanier hat Leishmaniose, aber nur weil ich in regelmäßigen Abständen einen Test durchführen lassen habe, wurde es frühzeitig in einem fraglichen Zustand erkannt und bei einem Tita-Wert von 1:64 sofort mit einer Therapie begonnen, dadurch konnte der Tita-Wert wieder auf einen fraglichen Wert zurückgeführt werden und es besteht die Möglichkeit den Tita-Wert wieder auf 1:0 zu bekommen, dass heißt nicht dass der Hund geheilt ist, denn diese Krankheit kann man nicht heilen, aber zumindest bewahrt man ihn mit einer Therapie vor dem tödlichen und quälenden, schmerzhaften Verlauf dieser Krankheit und kann ihm so ein unbeschwertes Leben mit dieser Krankheit ermöglichen.

 

Du stellst Dir sicherlich die Frage, ob die Krankheit ansteckend ist: Soweit ich weiß und mir berichtet wurde, ist diese Krankheit nur über den Stich einer Sandmücke übertragbar.

 

 

Dirofilariose

 

In der Umgangssprache auch Herzwurmkrankheit genannt. Auch hier wird diese Krankheit mit dem Stich einer Mücke übertragen. Mit demStich werden die Herzwurmlarven unter die Haut gesetzt. Wenn die Larven dann zu Würmern werden, wandern sie über die Adern zum Herz und nisten sich dort ein. Symptome ähneln sich mit denen der Leishmaniose gefolgt von Husten, Gewichstverlust und Wasseransammlungen im Bauchraum. Auch hier ist es das A und O die Krankheit rechtzeitig zu erkennen, denn wenn nicht, verstopfen die Würmer die Blutgefäße und die Krankheit führt zum Tod.

 

 

Babesiose:

 

Diese Erreger werden durch Biss einer Zecker übertragen. Dieser Erreger zerstört die roten Blutkörperchen, es kann zu einer Anämie führen. Die Inkubationszeit beträgt bis zu 5 Wochen. Auch wenn man diese Krankheit nicht rechtzeitig erkennt und behandelt nimmt sie den gleichen schmerzhaften und quälenden, tödlichen Verlauf, wie die der Leishmaniose. Auch hier sind fast die gleichen schwammigen Symptome zu beobachten, wie bei der Leishmaniose begleitet von hohem Fieber und Appetitmangel.

 

 

Erlichiose:

 

Es sind Bakterien die auch über Zecken übertragen werden. Die Symptome der Krankheit sind einheitlich mit denen der Leishmaniose und Babesiose. Da die Zecken die mit diesen Bakterien infiziert auch meist diejenigen sind, die auch mit Babesiose und Borreliose infiziert sind (kann sein, muss aber nicht) treten die Krankheiten meist zusammen auf. Die Inkubationszeit beträgt auch hier nur wenige Wochen.

 

Dies ist reine Information. Die Krankheiten sollen keinen davon abhalten einen Hund zu adoptieren.  

Hast Du Dich nun für einen ausländischen Hund entschieden? Dann bedenke, dass sie immer ein bißchen mehr von allem benötigen, als für einen einheimischen Hund, damit meine ich immer ein bißchen mehr Geduld, Konsequenz, Zeit und Zuwendung ...

 

All dies ist meine eigene Erfahrung, die ich teilen möchte und so lernte mein Hund nicht nur von mir, sondern ich mindestens 3-mal soviel ich von ihm. Und sei Dir bewusst, Du holst Dir da keinen dummen Straßenhund ins Haus, so ein Hund hat eine Menge an Erfahrungen und das macht das Zusammenleben richtig spannend, denn wenn ein Hund eine Menge an Pfiffigkeit besitzt, dann wohl ein ehemaliger Straßenhund ...

 

Natürlich kann man auch anders helfen, z. B. wie oben im ersten Absatz scon beschrieben. Also los!

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